REZENSION
COUNCIL OF SHADOWS
- Genre: Strategiespiel
- Jahr: 2022
- Verlag: alea
- Autoren: Martin Kallenborn, Jochen Scherer
- Grafik: Armin Rangani
- Spieler: 1 bis 4
- Alter: ab 14 Jahren
- Dauer: ca. 60 bis 90 Minuten
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Taktiklevel: 8/10
Sisyphos im Weltall?
Wir reisen in die Zukunft. Im Jahr 2200 gehören wir hochtechnisierten Zivilisationen in den Weiten des Weltalls an, die vom sogenannten Council of Shadows überwacht werden. Um im den Vorzug der Dark Tech zu gelangen, müssen wir diesem Rat Energie liefern, doch das können wir nur, wenn wir es schaffen, mehr davon zu produzieren, als wir verbrauchen. Der Wettlauf beginnt!
REGELN
Puzzelt zunächst den großen Spielplan zusammen. Er zeigt Galaxien in verschiedenen Farben, wobei die Anzahl abhängig ist von der Spielerzahl. Die Galaxien haben wiederum unterschiedlich viel Platz für Sonnensysteme (Sechseck-Plättchen), auf denen sich Planeten befinden, die es in drei Stufen gibt (blau, gelb und rot). Auch der Spielplan ist in drei Stufen unterteilt, Parsec 1 bis 3, jeweils mit eigenen Plättchen. Mischt die Sonnensystem-Plättchen nach Parsec-Level und legt die Stapel dann verdeckt in ihren jeweiligen Bereich. Deckt zwei erste Parsec-1-Sonnensysteme auf und belegt damit die beiden Felder der grauen Galaxie.
Legt die hellen Bonuskarten verdeckt und gemischt bereit, mischt ebenfalls die dunklen Bonuskarten und teilt jeder Person eine Karte aus. Sie zeigt einen geheimen Auftrag, der am Spielende zusätzliche Energie liefern kann.
Jeder erhält ein eigenes Tableau, kleine Markierungswürfel in der Spielerfarbe sowie ein identisches Startkarten-Set aus 6 Aktionskarten. Der Verbrauchsmarker wird auf Feld 20 der Verbrauchsleiste gelegt, der Energie-Würfel auf das Feld 0 der Energieleiste. Legt zufällig eine erste Spielerreihenfolge fest. Jeder erhält zudem zwei erste Edelsteine, einen in anthrazit und einen in gold. Die Edelsteine sind das Zahlungsmittel im Spiel und ebenfalls in drei Stufen unterteilt - vom niedrigsten Wert in anthrazit über gold bis hin zur wertvollsten transparenten Ausführung.
Mischt die KI-Karten und deckt acht zufällige Karten als Kartenauslage auf. Mischt die Dark-Tech-Level-Karten und legt je sechs verdeckte Karten auf Level 1 und sechs verdeckte Karten auf Level 2.
Los geht‘s. Jede Runde besteht immer aus drei Phasen:
Phase 1: Kaufen
Gegen Abgabe der geforderten Edelsteine dürft ihr in Spielerreihenfolge jeweils 3 Käufe tätigen. So können neue Karten aus der Auslage gekauft werden oder Verbesserungen auf dem Tableau vorgenommen werden, die u.a. die Möglichkeiten bzgl. der Reichweite in der Aktionsphase erhöhen. Anfangs dürfen eigene Kolonien beispielsweise nur auf leeren blauen Planeten errichtet werden, mit den Verbesserungen können Kolonien auch auf andere gesetzt werden (wobei maximal 3 Kolonien pro Planet platziert sein dürfen), oder es können auch gelbe oder rote Planeten in Anspruch genommen werden. Gleiches gilt für die Reichweite der Aktionskarten. Jeder Aktions-Slot steht anfangs auf Parsec 1. Nur im unteren Drittel des Spielplan können dann Aktionen durchgeführt werden. Gegen die Abgabe der angegebenen Edelsteine gibt es nicht nur einen Energie-Bonus, sondern dann eben auch die dauerhafte Option, Aktionen in höheren Parsec-Bereichen des Spielplans durchzuführen. Die Reichweite muss für jeden Kartenslot einzeln gesteigert werden. Nicht zuletzt kann später auch pro Energiefeld einmalig jeweils eine größere Menge an Energie eingekauft werden. Dafür ist dann aber immer eine bestimmte Dreier-Kombination an Edelsteinen gefragt.
Phase 2: Planen
Hinter dem Sichtschirm plant jeder die gewünschten eigenen drei Aktionen in dieser Runde. Legt die gewünschten Aktionskarten auf die drei Kartenslots. Es müssen immer alle drei Felder mit einer Karte gefüllt sein, in späteren Runden könnt ihr Karten, die aus der Vorrunde übrig geblieben sind, auf ihrem Slot liegen lassen oder sie mit einer neuen Karte überdecken.
Haben alle Personen ihre Aktionen geplant, werden die Sichtschirme entfernt. Berechnet nun euren persönlichen Verbrauch, indem ihr die Zahlen oben links auf euren drei sichtbaren Aktionskarten addiert. Rückt euren Verbrauchsmarker auf der zugehörigen Spielplan-Leiste entsprechend nach vorn. Wer in dieser Runde den höchsten Verbrauch erzielt hat, wird Startspieler und erhält das Reihenfolge-Plättchen mit der 1, die weitere Reihenfolge wird entsprechend der Verbrauchswerte bestimmt.
Phase 3: Aktionen ausführen und werten
In der neuen Spielerreihenfolge führt ihr nun der Reihe nach jeweils eure drei programmierten Aktionen auf ihrem Tableau von links nach rechts aus. Beachtet immer den dafür erlaubten Parsec-Bereich unter jeder Aktionskarte und auch die Anpassungsfähigkeit bzgl. der Planeten-Farben.
Grundlegend gibt es folgende Start-Aktionen, die durch zugekaufte KI-Karten verbessert sein können:
- Erhalte Edelsteine in der angegebenen Menge bzw. werte Edelsteine auf eine höhere Stufe auf (anthrazit zu gold, gold zu transparent).
- Platziere eine Kolonie - oder mehrere, je nach Karte. Suche dir einen freien Planeten auf einem ausliegenden Sonnensystem-Plättchen aus, für das du die Voraussetzungen erfüllst (Farbe des Planeten / Parsec-Bereich) und belege den Planeten mit der Anzahl an Kolonie-Markierungswürfeln, die auf der Aktionskarte angegeben ist. Mit dem bereits erfolgten Ausbau kannst du ggf. auch Kolonien auf andere Kolonien setzen, sofern der Stapel maximal aus drei Kolonien besteht, egal, von welchen Spielern.
- Erkunde ein neues Sonnensystem. Ziehe zwei Plättchen vom Stapel und suche dir eins davon aus, das du offen auf einen freien Platz einer Galaxie im entsprechenden Parsec-Bereich legst (wieder gilt: maximalen Parsec-Bereich dieses Aktionsslots beachten!). Setze im Anschluss eine Kolonie auf einen freien Planeten (Voraussetzung für die gewählte Planetenfarbe beachten!) oder nimm dir stattdessen den aufgedruckten Ertrag des Sonnensystems, z.B. Edelsteine oder Energie.
- Schürfe Erträge: Suche dir bis zu zwei eigene bereits platzierte Kolonie-Würfel auf dem Spielplan aus und erhalte dafür jeweils den Ertrag des Sonnensystems. Liegen zwei Kolonien auf dem selben Sonnensystem, kannst du für jede Kolonie auch den selben Ertrag erhalten, ansonsten kannst du auch zwei Kolonien von verschiedenen Sonnensystemen wählen und dir den jeweiligen Ertrag nehmen.
Im Anschluss an die drei Aktionen kannst du Galaxien werten, in denen du mindestens eine Kolonie platziert hast. Um eine Galaxie zu werten (jede maximal 1x), schaust du zunächst, ob du die Mehrheit an Kolonien in der gewählten Galaxie besitzt. Ist dies der Fall, erhältst du für die Wertung die höhere Energiemenge; besitzt du nicht die Mehrheit (auch bei Gleichstand) erhältst du die kleinere angegebene Menge, bei manchen Galaxien aber zusätzlich eine weitere Bonuskarte, von denen du maximal vier besitzen darfst (ggf. austauschen, wenn du das Limit überschreitest!). Wertest du eine Galaxie, entfernst du einen deiner Kolonie-Markierungswürfel von einem Planeten dieser Galaxie!
Am Ende eines Spielzuges wird die Karte vom rechten Slot deines Tableaus entfernt. Diese erhältst du zurück auf die Hand. Rücke die anderen Karten jeweils einen Slot nach rechts. So ist der linke Slot frei, der dann in der nächsten Runde wieder mit einer neuen Karte belegt werden muss. Zudem gelten die Parsec-Bedingungen für die anderen Slots nun für die dorthin verschobenen Karten. Natürlich darfst du im nächsten Spielzug aber auch noch ausliegende Karten mit anderen Karten überdecken. Beachte aber, dass du die überdeckten Karten erst zurück bekommst, wenn sie vom rechten Karten-Slot geschoben werden.
Durchs Ausspielen und Aktivieren von Aktionen steigerst du also deinen Verbrauch. Durch Wertungen erhältst du dagegen Energie. Beide Leisten verlaufen ab Feld 20 parallel. Schaffst du es, deinen Verbrauchsmarker mit dem Energiemarker einzuholen oder ihn gar zu überholen, steigst du ins nächste Dark-Tech-Level auf. Drehe den Energie-Würfel zunächst auf die 1, beim nächsten Mal auf die 2, dann auf die 3 etc. Beim Aufstieg in ein neues Level beginnst du mit deinem Energiemarker auf der Energieleiste wieder bei Null, ggf. plus die Differenz beim Überschreiten des Verbrauchsmarkers. Dein Verbrauchsmarker hingegen bleibt auf seiner Position liegen und wird sich weiter steigern, maximal bis auf 100. Der Weg wird also immer länger, um den Verbrauchsmarker einzuholen, andererseits wirst du im Laufe des Spiels auch zunehmend mehr Energie generieren. Beim Aufstieg in Level 1 und Level 2 suchst du dir zudem eine Dark-Tech-Karte des entsprechenden Levels aus und profitierst nun von ihrem starken Effekt (einmalig / dauerhaft). Spieler, die sich noch in einem niedrigeren Level befinden, erhalten einen kleinen Ausgleich in Form von Edelsteinen.
Spielende: Wer das Dark-Tech-Level 3 erreicht, beendet das Spiel nach der laufenden Runde. In der Schlusswertung gibt es nun noch einmal Energie für übrige Edelsteine, für gekaufte KI-Karten sowie für die individuellen Wertungen der eigenen Bonuskarten. Theoretisch kann es da passieren, dass du deinen Verbrauchsmarker erneut einholst und sogar in Level 4 oder 5 aufsteigst. Wer sich nun im höchsten Level befindet, erklimmt den Thron des "Council of Shadow". Befinden sich mehrere Personen im selben höchsten Level, gewinnt die Person, deren Energiewürfel am weitesten vorn liegt.
Mit den optionalen Zusatzmodulen könnt ihr in der Kaufphase auch Raumstationen erwerben, die euch dann individuelle Boni auf bestimmten Galaxien liefern. Auch könnt ihr mit den Anführern spielen, die für asymmetrische Voraussetzungen und individuelle Fähigkeiten sorgen.
Das Spiel bietet zudem einen Solo-Modus.
GALERIE
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CHECKPOINT
PRO
- neuartiger Wettlauf-Mechanismus
- taktische Programmierung der Aktionen
- Zusatzmodule für mehr Asymmetrie
CONTRA
- repetitiver Spielablauf
- spielt sich eher mathematisch / mechanisch
- schlechte Anleitung
MEINUNG
Überraschend bunt präsentiert sich das alea-Spiel Council of Shadows, war man vom Verlag doch bisher eher weniger knallige Farben gewohnt. Das Thema spricht mich als Fan von Weltraum-Spielen auf jeden Fall an, wenn es auch etwas konstruiert wirkt. So merkt man dann auch im Spiel recht wenig vom Weltall-Setting, gefühlt ist das Thema austauschbar, da sich der Ablauf dann doch als recht mechanisch, ja, fast schon mathematisch, entpuppt. Nun gut, die Planeten auf den Sonnensystem-Plättchen lassen uns noch erahnen, das wir hier Kolonien bauen, aber letztlich geht es einfach darum, mit kleinen Würfelchen geschickt Area Control zu betreiben, um möglichst hohe Energie-Erträge zu erspielen.
Die Aktionen sind dabei dann auch weniger vielfältig, als man es anfangs denken mag. Letztlich muss ich immer wieder Kolonien bauen und nebenbei Erträge schürfen, um an Edelsteine zu gelangen, die mir bessere Karten liefern, vor allem aber auch Aufwertungen auf dem eigenen Tableau. Und so repetitiv die Aktionsabfolgen dann irgendwann wirken, so sind es auch die Aufwertungen, denn letztlich versucht man, in jeder Partie alle eigenen Möglichkeiten auszureizen und somit immer wieder die selben Verbesserungen zu erwerben. Eine wirklich große Varianz ist an der Stelle nicht gegeben.
Das Wettrennen darum, ins dritte Dark Tech-Level aufzusteigen und dann auch noch mit den Bonuskarten und sonstigen Ressourcen den Mitspielern davonzueilen, kann durchaus spannend sein, wobei ich das Spiel erst ab 3 Spielern empfehlen würde, damit mehr Konkurrenz um die Gebietskontrolle entsteht. Zu zweit ist es durchaus möglich, dass beide Spieler nebeneinanderher spielen, auch wenn der Spielplan dann deutlich weniger Galaxien offeriert. Je mehr Personen mitspielen, umso interessanter wird es für mich, allerdings ist bei 4 Spielern dann schon wieder die Downtime recht hoch, zumindest, wenn Personen zum Grübeln oder gar Durchrechnen ihrer Aktionen neigen, was hier zur Energie-Maximierung möglich ist.
Die Art des Wettlaufs kennen wir grundlegend ja bereits aus anderen Spielen, allerdings in abgewandelter Form. Während bei Rajas of the Ganges und bei Arche Nova zwei gegenläufige Leisten so gepusht werden mussten, bis sich die Marker begegnen, ist Council of Shadows quasi eine Verfolgungsjagd. So ist es immer das Ziel, den eigenen Verbrauch mit der produzierten Energie einzuholen. Was danach passiert, fühlt sich für mich aber leider ein wenig nach Sisyphos-Arbeit an. Einmal geschafft, mache ich das selbe wieder von vorne, nur mit weiter entferntem Ziel. Und dann irgendwann auch noch ein drittes Mal, um das Spielende auszulösen. Solche Mechanismen gefallen mir persönlich nie so richtig gut, wenn ich mitten im Spiel sozusagen wieder bei Null beginne. Ja, ich bekomme eine Belohnung, wenn ich das geschafft habe, okay. Und dennoch habe ich dann für mich immer so das Gefühl, ich kämpfe gegen Windmühlen an - das ist aber hier gerade das innovative Konzept, das in meinen Spielrunden auch durchaus Fans gefunden hat, sodass ich diese Kritik einfach mit meinem persönlichen Spielgeschmack begründen muss, bei dem es Area-Control-Spiele eh schon etwas schwieriger haben als andere Genre.
Als sehr gelungen empfinde ich die taktische Programmierung der Aktionen, die auch immer eine vorausschauende Komponente hat. Da muss ich gut durchdenken, in welcher Reihenfolge mir die Aktionen etwas nutzen und gerade anfangs auch, wie meine persönlichen Parsec- und Planeten-Anpassungen so für bestimmte Aktionen aussehen. Das ist definitiv ein schönes Spielelement. Einzig der etwas klapprige Sichtschirm raubt einem da schon mal den Nerv, wenn er wiederholt auseinanderfällt. Man kann aber auch ohne Sichtschirm spielen.
Nun mag man also verschiedene Geschmäcker haben, was Mechanismen angeht oder die Optik eines Spiels. Ganz objektiv hingegen muss ich Council of Shadows allerdings wegen einer mir unverständlichen Sache kritisieren, nämlich für die Spielanleitung. Wer die in ihrer Form freigegeben hat (ich beziehe mich jetzt auf die Erstauflage, eventuell spätere Verbesserungen sind da nicht berücksichtigt), muss wohl einen wirklich schlechten Tag gehabt haben. Die Anleitung ist, für einen Verlag wie alea, der ja schon Jahre lang aktiv ist, erstaunlich schlecht geschrieben. Da fehlen Details, da gibt es umständliche Formulierungen, und auch die Struktur lässt zu wünschen übrig, wenn man beispielsweise wie selbstverständlich nur den Aufbau einer 3-Spieler-Partie erklärt, was leicht übersehen werden kann, und man erst auf einer Seite weiter hinten auf 2-Spieler- oder 4-Spieler-Anpassungen eingeht. Auch die Art, wie man Karten ausspielt, ist nicht eindeutig dargestellt, und die Formulierung der Regeln für die Aktion „Schürfen“ hat gar heftige Streitdebatten an unserem Spieltisch ausgelöst. So etwas ist schade und muss einfach nicht sein. Ich hoffe daher, dass die Anleitung in späteren Auflagen in verbesserter Form beiliegen wird.
Alles in allem hinterlässt Council of Shadows bei mir gemischte Gefühle. Da gibt es schöne Ideen, die sich dann jedoch etwas in einem abstrakten, rechnerisch geprägten und für mich auch repetitiven Spielablauf verlieren. Dennoch würde ich dem Spiel solide 6 Kultpunkte geben, vor allem dann, wenn man es schon besser kennt und die Wartezeiten geringer ausfallen. Mit den Erweiterungsmodulen kann sich das Spiel für mich dann tatsächlich sogar noch auf 7 Punkte hieven, da die Asymmetrie noch einmal eine zusätzliche Ebene ins Spiel bringt.
Ich weiß, dass Council of Shadows bei nicht wenigen Kenner- bis Expertenspielen besser ankommt als bei mir - entscheidet daher selbst, was ihr von solchen Wiederholungen von Abläufen haltet. Taktisch sind sie auf jeden Fall, auch herausfordernd. Ja, da gab es bei uns auch echt knappe Partien mit unglaublichen Aufholjagden zum Spielende. Das kann einen dann echt noch aus der Bahn werfen, wenn jemand - plötzlicher als gedacht - das Spiel beendet und man selbst noch mit mindestens einer Spielrunde gerechnet hatte. Da gibt es definitiv eine Lernkurve, die den eigenen Blick auf solche Situationen schärft, denn wer da zum Ende hin eine gerade noch rechtzeitige Wertung verschläft, der kann hier tatsächlich auf den letzten Metern vom Thron gestoßen werden, was bei diesem Spiel wortwörtlich genommen wurde. Der Sieger-Thron hat keine spielerische Relevanz, sondern ist einzig und allein ein (überflüssiges) Gimmick.
VIDEO
Unser Video zum Spiel findet ihr auf YouTube: https://youtu.be/PJqv8voc90Y
KULTFAKTOR: 6-7/10
Spielidee: 7/10
Ausstattung: 7/10 *
Spielablauf: 6/10
* Anleitung: weniger Punkte
EUER REZENSENT
INGO
Vielspieler, Skifahrer, Italien-Fan, Medienheini
Eine Rezension vom 10.09.2023
Dieser Spieletest wurde unterstützt durch ein Rezensionsexemplar.
Bildnachweis:
Coverfoto: alea / Ravensburger
Weitere Fotos: Spielkultisten