REZENSION
LIVING FOREST
- Genre: Familien-/ Taktikspiel
- Jahr: 2022
- Verlag: Pegasus Spiele / Ludonaute
- Autor: Aske Christiansen
- Grafik: Apolline Etienne
- Spieler: 2 bis 4
- Alter: ab 10 Jahren
- Dauer: ca. 30 bis 60 Minuten
- Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel
- Taktiklevel: 6/10
Spiel (nicht) mit dem Feuer!
Der mystische Wald ist ein Garant für Frieden und Ruhe. Doch nun wird er durch die Flammen des Onibi bedroht. Als Naturgeister werdet ihr versuchen, den Wald zu retten. Ihr holt euch Hilfe bei den Tieren, pflanzt neue Bäume und löscht das Feuer ... Und wer das am besten macht, gewinnt!
REGELN
Jeder von euch wählt einen Naturgeist und stellt die Figur auf seine Startposition des Steinkreis-Tableaus (die Startfelder richten sich nach der Spielerzahl). Außerdem bekommt jeder sein eigenes Tableau samt Start-Baum, der in der Mitte des Waldes auf der Spielertafel platziert wird, dazu drei Bonus-Plättchen sowie ein Start-Kartenset aus 14 Tieren. Die Tiere liefern auf ihren Karten Aktionsmöglichkeiten in Form von Symbolen auf der linken Seite. Einige Tiere (fünf im Startdeck) sind „Einzelgänger“. Sie sind oben links mit einem schwarzen Kreis markiert, was im Spielverlauf eine wichtige Bedeutung hat.
Mischt die restlichen Tier-Karten getrennt nach ihrer Stufe (weiße, gelbe, rote Sonne als Markierung), legt sie auf ihren Plan und deckt je vier Karten pro Stufe aus. Neben jeder Stufe wird ein Vorrat aus Flammen-Plättchen gebildet (die 2er-Flammen gehören zur Stufe 1, die 3er-Flammen zur Stufe 2 und die 4er-Flammen zur Stufe 3.) Legt eine erste 2er-Flamme in die Mitte des Steinkreises.
Sortiert die Baum-Plättchen nach Symbolen und Werten und stellt sie in die Baum-Halter. Passt die Anzahl der Plättchen eurer Spielerzahl an. Legt außerdem noch die roten Feuer-Waran-Karten auf ihr Tableau und daneben die Magie-Fragment-Marker (Kreuze).
Um zu gewinnen, musst du eines der folgenden Ziele erreichen:
- Pflanze 12 unterschiedliche Bäume.
- Lösche 12 Brände.
- Sammle 12 Heilige Blumen.
Gespielt wird reihum in Runden. Der Startspieler wechselt nach jeder Runde. Jede Runde besteht aus 3 Phasen.
(1) Tierphase: Diese Phase spielen alle gleichzeitig. Ziehe Karten von deinem gemischten, verdeckt ausliegenden Tierkarten-Deck und lege sie offen nebeneinander in eine Reihe. Du darfst nach jeder Karte entscheiden, ob du eine weitere Karte aufdecken möchtest. Je mehr Karten du aufdeckst, umso mehr Symbole werden sichtbar, die du für die Aktionsphase benötigst. Beachte, dass es auch Symbole mit einem Minus-Zeichen gibt, die die entsprechende Aktion schwächen.
Die Sache hat allerdings noch einen Haken: Zähle stets die aufgedeckten Einzelgänger-Symbole. Ab dem zweiten Symbol wird es kritisch. Deckst du ein drittes Symbol auf, steht dir in der Aktionsphase nämlich nur 1 Aktion zur Verfügung. Beendest du das Nachziehen rechtzeitig, bevor das dritte Symbol sichtbar wird, hast du stattdessen 2 Aktionen zur Verfügung.
Im späteren Spielverlauf können einzelne Einzelgänger-Symbole über hinzu gekaufte Tierkarten mit speziellem Symbol neutralisiert werden. Auch kann die zuletzt gezogene Karte dann durch einen Magie-Marker abgeworfen werden. So erhöhen sich die Chancen, eine lange Tier-Reihe zu bilden.
Solltest du keine Karten mehr nachziehen können, mische deine Ablagestapel und bilde daraus den neuen Nachziehstapel.
(2) Aktionsphase: Führt nun in Spielerreihenfolge eure Aktionen aus. Zur Auswahl stehen folgende Optionen, wobei es erst einmal nicht erlaubt ist, eine Aktion in einem Spielzug doppelt auszuführen, wenn dir zwei Aktionen zur Verfügung stehen:
- Magie-Fragment nehmen: Diese Aktion kannst du unabhängig von deinen aufgedeckten Symbolen ausführen. Nimm einfach ein X-Plättchen aus dem Vorrat und lege es vor dir ab.
- Neue Tiere anlocken: Zähle die Werte deiner aufgedeckten Sonnen-Symbole und kaufe ein oder mehrere Tiere aus der offenen Auslage. Die Kosten für die Tiere findest du im Sonnen-Symbol der Karte unten rechts. Lege die neu gekauften Karten in beliebiger Reihenfolge auf deinen Nachziehstapel. Die neu gekauften Tiere werden in der nächsten Runde also auf jeden Fall als erstes gezogen.
- Brände löschen: Zähle die Wasser-Symbole in deiner Kartenreihe. Du kannst Flammen-Plättchen aus dem Steinkreis entfernen und vor dir ablegen, wenn du ihren Wert mit deinen Symbolen aufbringst. Du kannst deine Symbole auf mehrere Plättchen aufteilen.
- Einen Baum pflanzen: Zähle die Pflanzen-Symbole in deiner Kartenreihe. Du darfst genau einen Baum kaufen, der maximal so viel kostet, wie es deinen Symbolen entspricht. Der Baum wird auf dein Tableau gelegt, stets angrenzend zu bereits gelegten Bäumen. Das Symbol auf dem Baum steht dir fortan dauerhaft zur Verfügung. Auch kannst du Bonus-Symbole freischalten, wenn du bestimmte Reihen und Spalten mit Bäumen füllst. Auf den Eckfeldern warten Zusatzaktionen. Du darfst auch mehrere Bäume einer Sorte in deinem Wald anpflanzen, aber immer nur genau einen (!) Baum pro Aktion.
- Auf dem Steinkreis bewegen: Zähle die Wirbel-Symbole in deiner Kartenreihe. Du darfst maximal so viele freie Felder auf dem Steinkreis nach vorn ziehen, wie du Symbole aufgedeckt hast. Führe die Aktion des Feldes aus, auf dem du stehen bleibst. Das ist eine Möglichkeit, eine zuvor gewählte Aktion doppelt auszuführen. Die Symbole deiner Kartenreihe stehen dir für diese Zusatzaktion erneut zur Verfügung. Überholst du die Figur eines Mitspielers, stiehlst du ihm ein Bonus-Plättchen, das dir eine zusätzliche Flamme, eine Blume oder einen Baum beschert.
Blumen-Symbole haben keine eigene Aktion. Sie sind nur für das Spielende wichtig.
(3) Rundenende: Haben alle ihre Aktionen ausgeführt, folgt der Rundenabschluss. Durchlauft nun folgende Reihenfolge:
- Feuer abwehren: Liegen noch Flammen-Plättchen im Steinkreis, muss jeder sie mit seinen offen liegenden Wasser-Symbolen abwehren. Dazu zählen auch die Symbole auf den Bonus-Plättchen oder die Symbole im Wald. Kannst du das Feuer in seinem Gesamtwert nicht abwehren, erhältst du eine rote Feuer-Waran-Karte in dein Kartendeck (zunächst auf den Ablagestapel). So eine Feuer-Waran-Karte ist eine Einzelgänger-Karte, die allerdings überhaupt keinen Nutzen hat, da sie keine sonstigen Symbole aufweist. Somit ist das eine Art Niete, die dir nur das Kartendeck verstopft und dich ggf. das Nachziehen von Karten schneller beenden lässt. Denke dran: Deckst du einen Feuer-Waran auf, kannst du ihn meinem Magie-Fragment-Marker entsorgen!
- Neues Feuer nachlegen: Legt pro gekaufter Tierkarte ein Flammen-Plättchen dieser Stufe in den Steinkreis. Maximal können sich dort 7 Flammen-Plättchen befinden.
- Tiervorrat auffüllen: Legt neue Tiere von den Stapeln auf die freien Stellen der Auslage.
- Tier-Reihe ablegen: Lege deine gezogenen Tierkarten auf deinen Ablagestapel.
- Geweihten Baum weitergeben: Gib den Startspieler-Marker an den nächsten Spieler in Sitzreihenfolge.
Spielende:
Das Spiel endet nach einer Runde, wenn es einem von euch gelungen ist, eine Siegbedingung zu erfüllen, also 12 unterschiedliche Bäume zu besitzen (auf dem Wald-Tableau und ggf. auf Bonus-Plättchen), 12 Flammen-Plättchen gesammelt zu haben (Plättchen aus dem Steinkreis und ggf. auf Bonus-Plättchen) oder 12 Heilige Blumen in der Auslage zu sehen (auf deinen gerade aufgedeckten Karten, als Bonus auf dem Wald-Tableau und ggf. auf Bonus-Plättchen).
Bist du der Einzige, dem das gelungen ist, bist du der Gewinner! Sollten mehrere Personen gleichzeitig eine Siegbedingung erfüllen, zählen diese die Gesamtpunkte für alle drei Kriterien zusammen. Wer nun den höchsten Wert erreicht, ist dann der Sieger.
Auszeichnung: Die Fachjury hat Living Forest zum Kennerspiel des Jahres 2022 gekürt.
GALERIE
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CHECKPOINT
PRO
- Familienspiel mit schönem Push-your-Luck-Mechanismus
- Aufbau durch Deckbau und Freischalten von Boni
- spannendes Gerangel um die Siegbedingungen
- nur geringe Wartezeiten
- schöne Illustrationen der Karten
CONTRA
- zu zweit weniger dynamisch als zu dritt oder gar zu viert
- die Siegbedingungen sind unterschiedlich schwer zu erfüllen
MEINUNG
Der Wald lebt, aber er ist bedroht. Vom Onibi ist die Rede, der das prächtige Grün und seine Tiere mit Flammen bedroht. Näher wird die Story dann gar nicht erläutert, aber wir können davon ausgehen, dass sich unser Wald in Japan befindet, denn der Onibi ist ein japanischer Dämon ... so jedenfalls meine Recherchen im Internet. Wo genau sich das Treiben abspielt, ist aber letztlich fürs Spiel auch egal. Bedrohlich wirkt das Spiel so oder so nicht, sondern eher wie ein nettes gehobenes Familienspiel.
Zunächst einmal: Living Forest sieht schön aus. Die Art der Tierkarten-Illustrationen ist künstlerisch ansprechend. Die Baum-Plättchen fallen dagegen etwas ab, dennoch: Auf dem Tisch sieht das Spiel sehr hübsch aus, die Baum-Halter sind zudem sehr praktisch. Die wichtigste Sache jedoch sind die Symbole auf den Karten, in unterschiedlicher Anzahl. Mit ihnen werden die Aktionen gesteuert.
Jede Runde beginnt mit einem Push-your-Luck-Element. Karten ziehen und Risiko abschätzen, das ist hier gefragt. Die Einzelgänger-Symbole der Tiere sind dabei quasi die Knallerbsen aus Quedlinburg für den Living Forest. Rechtzeitig aufzuhören belohnt mich in diesem Spiel mit zwei Aktionen. Ganz leer gehe ich jedoch auch dann nicht aus, wenn ich überreize. Aber eine Aktion ist halt einfach weniger als zwei, und jede Aktion ist hier wichtig.
Fast schon schade ist die Tatsache, dass das Kartenziehen dann gar nicht soooo spannend ist, wie es sich anhört. Meist läuft es so ab, dass ich einfach Karten ziehe, bis ich zwei schwarze Symbole sehe und dann lieber aufhöre, es sei denn, ich habe Möglichkeiten, eine Karte nachträglich zu entfernen. Die Entscheidung steht daher oft schnell fest. Einzig, wenn mir vielleicht noch ein Symbol fehlt für eine Aktion, die ich unbedingt ausführen möchte, werde ich es riskieren, und eine zusätzliche Karte ziehen. Da ich mein Kartendeck zunehmend verbessern kann, macht es dennoch Spaß, wenn ich eine lange Tierreihe auslegen kann, die mir sämtliche Optionen bietet. Da alle gleichzeitig spielen, kommt es da auch nicht zu Wartezeiten.
Der Einsatz der Symbole in Spielerreihenfolge ist dann der Motor, um das Spiel gewinnen zu können. Grundsätzlich habe ich drei verschiedene Möglichkeiten, damit mir das gelingt. Kaufe ich Bäume, erhalte ich nicht nur zusätzliche Symbole, mit dem teuersten Baum sogar die Möglichkeit, jetzt immer, wenn gewünscht, zwei identische Aktionen auszuführen, nein, meine Baumsammlung schaltet auch Bonus-Aktionen frei, und wenn ich 12 verschiedene Bäume gesammelt habe, gewinne ich. So die Theorie. Da ich nur einen Baum pro Aktion kaufen kann, dauert das halt auch seine Zeit.
Noch viel länger und zufälliger ist die Option, über die Heiligen Blumen zu gewinnen. Dafür brauche ich starke Tierkarten. Die müssen dann auch noch alle auf einmal gezogen werden. Und ich brauche teure Bäume, die mir diese Symbole am besten sogar doppelt liefern. Nach unseren Erfahrungen ist es verdammt schwierig, das Spiel über die Blumen zu gewinnen, ja, wenn nicht sogar oft aussichtslos, denn:
Es gibt eine dritte Option, und das ist das Löschen des Feuers. Spiele ich auf viele Wasser-Symbole auf meinen Karten, dann kann ich in einem Rutsch mehrere Flammen löschen, die über den Kauf von Karten in der Vorrunde aufs Spielbrett kamen. Das ist definitiv die einfachste Art und Weise, schnell auf eine hohe Anzahl zu kommen, zumal ich die Anzahl auch noch beeinflussen kann. Weiß ich, dass ich in der nächsten Runde Startspieler bin, sollte ich in der Runde davor einfach viele Karten aus Stufe 1 kaufen. Dann werden viele günstige Flammen nachgelegt ... und zack, mit einer Löschaktion können dann mal eben vier (oder noch mehr Plättchen, die gerade dort liegen) in meinen Besitz wandern.
In der ersten Partie zu zweit war das Löschen der Flammen so übermächtig, dass meine Kontrahentin nicht dagegen ankam. Danach jedoch wussten wir Bescheid. Letztlich ist das Spiel mit dem Feuer ein Element, dass alle Spieler mitgehen müssen. Man darf der Konkurrenz da kein Geschenk liegen lassen. Halten sich daran alle, werden auch nur weniger Feuer-Warane in die Decks der Spieler wandern, da das Feuer vor Rundenende meist komplett gelöscht wurde.
Klingt jetzt fast danach, als sei das Spiel nicht gut ausbalanciert? Das möchte ich nicht so pauschal sagen. Wir hatten Partien mit 3 Spielern, in denen es richtig eng wurde! Da zeigte das Spiel sein volles Potenzial. Es ist ein Tauziehen um Bäume und Flammen, und diese Rangelei kann ich dann schon auch beeinflussen. Enorm wichtig ist dabei der Steinkreis, den man anfangs vielleicht gar nicht so sehr auf dem Schirm hat. Zu zweit macht er auch nicht so viel Sinn, da die Abstände zwischen den Spielern von Beginn an groß sind. Mit drei, noch besser mit vier Spielern, sind sie deutlich enger, und dann lohnt es sich, sich Aktionen eben auf diesem Kreis zu besorgen. Da kann ich nebenher auch Bäume pflanzen und Flammen löschen, aber zusätzlich wandern die Bonus-Plättchen (für zusätzliche Bäume, Flammen und Blumen) bei jeder Überholung zwischen den Spielern hin und her. Das ist ein ganz witziges taktisches Element, da ich so auch noch einen Spieler abfangen kann, wenn er gerade die Siegbedingung erfüllt hat. Schließlich zählt diese erst am Rundenende.
Wer das Spiel besser kennt, wird zudem merken, dass man auf diesem Wege die goldene Regel, keine zwei identischen Aktionen gleichzeitig ausführen zu dürfen, auch ohne teuren Baum umgehen kann. Heißt zum Beispiel: Einmal als Aktion einen Baum pflanzen und dadurch einen Vorteil von neuen Symbolen bekommen. Dann auf dem Steinkreis auf eine erneute Pflanz-Aktion ziehen. Bringt mir wieder einen Baum und noch mehr Symbole. Und wenn ich dann noch eine Bonus-Aktion im Wald damit belege, kann ich vielleicht auch noch viele Flammen löschen. So sind also kleine Winkelzüge möglich, kleine Aktionsketten, die Spaß machen.
Spannend ist das Spiel dann letztlich doch noch. Dieser Wettlauf auf eine Siegbedingung hin erzeugt emotionale Momente. So würde ich das Spiel auf jeden Fall jederzeit wieder mitspielen. Es ist kurzweilig und meist in unter einer Stunde gespielt. Dennoch beschränkt sich das eigentliche Kernspiel auf das Ansammeln von Symbolen. Der Deckbau, den ich hier betreibe, ist weniger aufregend als in anderen Deckbuildern. Die Karten haben keine spannenden Zusatzfunktionen. Jede Karte liefert einfach Symbole, und in jeder Runde zähle ich diese Symbole, die ich aufdecke. Auf lange Sicht fühlt sich jede Partie daher ähnlich an, da ich grundlegend immer das selbe mache. Das Glück beim Ziehen der Karten sorgt für die Varianz und entscheidet dann oftmals darüber, wie schnell ich meine Pläne umsetzen kann. Kein Spiel für Strategen also, sondern ein waschechtes Familienspiel (plus). Für diese Zielgruppe ist der Glücksfaktor eher Spannungs- als Ärgerfaktor.
Alles in allem vergebe ich gute 7 Punkte an den Living Forest, mit Tendenz zur 8 ab drei Spielern, sofern alle Bescheid wissen, dass es enorm wichtig ist, sich gegenseitig zu blockieren, wo es nur möglich ist, also Flammen wegzulöschen, Bäume wegzukaufen und vor allem Jagd auf die Mitspieler im Steinkreis zu machen. Mit Bäumen und Flammen kann man das Spiel auf jeden Fall gewinnen.
Schade, und das ist so ein Abzug in der B-Note, ist die Tatsache, dass die Heiligen Blumen dagegen, auch bei Versuchen, explizit darauf zu spielen, immer zum Ergebnis führten, dass dann ein anderer Spieler gewann. Am ehesten kann das mit entsprechendem Glück noch zu viert gelingen, da sich dann die anderen Elemente stärker aufteilen. Glücklicherweise ist niemand verpflichtet, diese Blumen zu sammeln. Und schon das Gerangel um die Bäume und Flammen entfacht ein locker-flockiges Spielvergnügen, das ich der zuvor genannten Zielgruppe (!) auf jeden Fall empfehlen kann.
VIDEO
Unser Video zum Spiel findet ihr auf YouTube: https://youtu.be/w1vDZRMFjCs
KULTFAKTOR: 7-8/10
Spielidee: 7/10
Ausstattung: 9/10
Spielablauf: 7-8/10
EUER REZENSENT
INGO
Vielspieler, Skifahrer, Italien-Fan, Medienheini
Eine Rezension vom 25.03.2022
Dieser Spieletest wurde unterstützt durch ein Rezensionsexemplar.
Bildnachweis:
Coverfoto: Ludonaute / Pegasus Spiele
Weitere Fotos: Spielkultisten