REZENSION
IERUSALEM: ANNO DOMINI
- Genre: Strategiespiel
- Jahr: 2023
- Verlag: Devir
- Autorin: Carmen García Jiménez
- Grafik: Enrique Corominas, La Draws
- Spieler: 1 bis 4
- Alter: ab 12 Jahren
- Dauer: ca. 90 Minuten
- Schwierigkeitsgrad: mittel
- Taktiklevel: 8/10
Das letzte Abendmahl
Wir reisen zurück in die biblische Geschichte. Im Jahr 33 a.D. befindet sich Jesus zur Zeit des Passah-Festes in Jerusalem. Um am letzten Abendmahl teilzunehmen, besorgen wir zunächst Ressourcen und schicken unsere Anhänger damit dann an die Tafel, an dem auch die Apostel Platz nehmen und uns Siegpunkte bescheren - nun ja, fast alle, denn Judas verursacht Minuspunkte ...
REGELN
Legt den Spielplan mit der Seite nach oben, die eurer Spielerzahl entspricht. Belegt ihn mit den Mahane- und 33 A.D.-Karten, mit Markern auf der Gunstleiste, sechs Sanhedrin-Plättchen in zufälliger Anordnung sowie den Gleichnis-Plättchen (in Stapeln, nummeriert von 1 bis 7, mit jeweils absteigender Punktezahl). Stellt die Apostel in den Startbereich und setzt einen ersten Anhänger eurer Farbe an den Tisch des Abendmahls. Stellt zudem je einen Anhänger auf ein freies Einsetzfeld in der Wüste, am Berg und am See. Stellt einen weiteren Anhänger in einen beliebigen Bereich.
Die restlichen Anhänger stellt ihr auf die Lagerplätze eures Spieler-Tableaus. Nehmt euch zudem je einen Stein, ein Brot und einen Fisch sowie ein erstes Opfer-Plättchen. Diese Ressourcen und Plättchen werden ebenfalls im Lager aufbewahrt, das in der Anzahl der Felder begrenzt ist. Jeder besitzt acht Gunst-Plättchen und erhält nun noch etwas Startgeld, außerdem ein Set aus zehn Start-Karten. Die werden verdeckt gemischt und bilden einen Nachziehstapel. Zieht jeweils fünf Karten auf die Hand.
Gespielt wird reihum. Bist du am Zug, spielst du zunächst eine Karte auf einen von drei Ablage-Slots der eigenen Spielertafel. In der Karten-Ecke oben links befindet sich ein Orts-Symbol, das sofort zu einer entsprechenden Ortsaktion führt. Darunter befinden sich 1 bis 3 Anhänger-Symbole (je nach Karte), die ebenfalls zu Aktionen führen. Befinden sich mehrere Aktionen auf einer Karte, werden diese stets von links nach rechts ausgeführt, wobei auf einzelne Aktionen verzichtet werden kann.
Die Ortsaktionen:
- Wüste / Berg / See: Kontrolliere, wie viele Anhänger du in diesem Gebiet stehen hast. Erhalte entsprechend viele Steine (Wüste), Brote (Berg) oder Fische (See).
- Markt: Verkaufe und / oder kaufe Ressourcen zum angegebenen Preis. Alternativ erwirbst du für eine Münze eine neue Mahane-Karte und nimmst sie auf die Hand. Solche Karten funktionieren genau wie die Startkarten, haben haben immer zwei Anhänger-Aktionen.
- Tempel: Bezahle Geld, um Anhänger von deinem Tableau in die verschiedenen Gebiete zu schicken. Die Kosten pro Anhänger betragen 2 / 3 / 4 Münzen beim Einsetzen auf ein freies Feld in der Wüste / am Berg / am See. Achtung! Du darfst maximal drei Anhänger an einem Ort besitzen. Sollten alle Einsetzfelder an einem Ort belegt sein, kannst du die Aktion trotzdem durchführen und einen gegnerischen Anhänger verdrängen. In diesem Fall entrichtest du die Kosten allerdings an den verdrängten Spieler, plus eine weitere Münze in den Vorrat.
Die Anhänger-Aktionen:
- Nimm das Gleichnis mit der niedrigsten Zahl, die du noch nicht besitzt, vom entsprechenden Stapel und erhalte die Siegpunkte. Je eher du das machst, umso mehr Punkte gibt es. Dazu benötigst du jedoch mindestens so viele Anhänger an der Tafel des Abendmahls, wie es der Zahl des Gleichnisses entspricht. Du kannst jede Gleichnis-Zahl nur einmal besitzen.
- Schicke einen Anhänger kostenlos an einen Ort deiner Wahl.
- Schicke einen Anhänger von dem Ort, an dem du am meisten Figuren besitzt, zum Abendmahl. Zahle die Kosten für das belegte Feld im Saal rund um die Tafel, an der in der Mitte Jesus sitzt. Die Kosten ergeben sich aus den Koordinaten des Feldes; manche Felder liefern Boni. Nun darfst du für diese Aktion auch noch ein Opferplättchen im eigenen Lager platzieren, wenn du es möchtest. Das bringt dir am Spielende Siegpunkte, belegt jedoch auch dauerhaft einen Lager-Platz, der nicht mehr geräumt werden kann.
- Diese Aktion gibt es auch in einer „kostenlosen“ Variante, in der ein Anhänger gratis beim Abendmahl platziert werden darf.
- Verschenke ein Gunst-Plättchen an einen Mitspieler. Der bekommt die aufgedruckte Belohnung und dreht das Plättchen dann auf die Rückseite, die ein Ortssymbol zeigt. Du erhältst dafür eine der begehrten 33 A.D.-Karten, die gleich drei Anhänger-Aktionen bieten. Außerdem läufst du auf der Gunst-Leiste nach vorn, um Punkte zu erhalten und ggf. Boni.
- Erhalte Ressourcen.
- Erhalte Geld.
- Erhalte Karten (Mahane / 33 A.D.).
- Führe die Markt- oder Tempel-Aktion aus.
- Arrangiere Karten auf deinem Tableau neu.
- Setze den Sehadrin-Marker ein Feld nach oben. Wird eine Wertung erreicht, wird diese nun durchgeführt. Der auslösende Spieler bekommt die volle Punktezahl, alle anderen die abgerundete Hälfte - je nach erfüllter Voraussetzung.
- Setze einen Anhänger an der Tafel des Abendmahls auf einen neuen leeren Platz.
Nachdem die Aktionen durchgeführt wurden, kannst du nun einen Apostel besuchen. Die Apostel warten, nach Farben sortiert, in drei Spalten auf ihren Einsatz. Darunter sind drei Ortssymbole zu sehen. Du benötigst diese Symbole in exakt dieser Reihenfolge auf drei Karten eines Slots deiner Spielertafel. Du kannst fehlende Symbole mit Ortssymbolen von erhaltenen Gunstplättchen ersetzen. Stelle den Apostel dann auf ein leeres Feld an der Tafel des Abendmahls und führe seine Spezialfähigkeit aus (z.B. Punkte für dahinter stehende Anhänger verteilen, zwei Anhänger vertauschen etc.). Erhalte die Punkte der für den Apostel verwendeten Karten auf deinem Tableau. Lege diese Karten anschließend ab. Mahane- und 33 A.D.-Karten kommen zurück unter ihre Stapel, Startkarten werden erst einmal separat gesammelt und können zurück auf die Hand gelangen, wenn der eigene Nachziehstapel leer ist.
Im dritten Schritt deines Spielzuges kannst du 2 Münzen ausgeben, um eine Mahane-Karte zu kaufen, entweder aus dem offenen Angebot oder vom Stapel.
Fülle zum Schluss deines Zuges ggf. deine Handkarten wieder auf fünf Stück auf. Außerdem musst du nun deine Lager-Kapazität überprüfen. So darfst du während einer Runde durchaus auch mehr Ressourcen ansammeln, als du im Lager Platz hast, musst am Ende deines Spielzuges aber entsprechend Ressourcen abgeben, wenn der Platz im Lager nicht ausreicht.
Anstatt eine Karte zu spielen, kannst du einmalig im Spiel auch das Erleuchtungs-Plättchen einsetzen, um eine Apostel-Funktion nutzen zu dürfen, ohne dafür einen Apostel platzieren zu müssen. So ein eingesetztes Erleuchtungs-Plättchen ist damit aber aus dem Spiel und kann am Spielende keine Punkte mehr liefern.
Spielende:
Sobald der letzte Apostel am Tisch des Abendmahls Platz genommen hat, wird das Spielende forciert. Ab sofort bewegt sich der Sanhedrin-Marker vor jedem Spielzug 1 Feld weiter, ohne weitere Wertungen auszulösen. Sollte jemand alle eigenen Anhänger zum Abendmahl gebracht haben, wandert der Marker direkt aufs letzte Feld. Sobald der Marker oben angekommen ist, endet das Spiel, und es kommt zur Schlusswertung:
- Du erhältst Punkte für die Anzahl deiner gesammelten Gleichnisse
- Du erhältst Punkte, wenn du das Erleuchtungs-Plättchen noch nicht verwendet hast.
- Du erhältst Punkte für jedes Opfergabe-Plättchen im eigenen Lager.
- Du erhältst Punkte für jeden beim Abendmahl platzierten Anhänger. Dabei wird jeder Apostel einzeln gewertet. Der Apostel zeigt eine Punktezahl, die derjenige erhält, der einen Anhänger direkt angrenzend platziert hat. Mit jeder Position weiter hinten verringern sich die Punkte.
Wer nun insgesamt die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt.
Das Spiel bietet auch einen Solo-Modus, der im Rahmen dieser Rezension jedoch nicht getestet wurde.
GALERIE
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CHECKPOINT
PRO
- unverbrauchtes, schön umgesetztes Thema
- interessante Spielmechanik
- schöne Verzahnungen
- viele taktische Optionen
- tolle Tischpräsenz
CONTRA
- nicht immer steht einem die Aktion zur Wahl, die man gerade für die beste halten würde
MEINUNG
Ja, wir Spiele-Experten kritisieren ja oft ausgelutschte Themen: Mittelalter, Weltraum, immer wieder gern von Autoren und Verlagen verwendet, erprobt, ja, aber oft halt auch wenig überraschend. Ierusalem: Anno Domini braucht sich da keine Sorgen zu machen; das Setting des Strategiespiels ist mal wirklich unverbraucht. Devir bewies bereits mit Lacrimosa, dass auch ungewöhnliche Themen (in diesem Fall klassische Musik) viel Zuspruch bekommen. Nun handelt es sich bei Ierusalem um ein Spiel mit religiösem Thema. Das ist durchaus mutig vom spanischen Verlag, denn Religion im Spiel hat ja immer ein gewisses Konfliktpotenzial - sei es, dass sich Personen anderen Glaubens nicht gut durchs Setting vertreten fühlen, sei es, dass spielerische Kompromisse gar als Verunglimpfung angesehen werden könnten. In Ierusalem steckt auf jeden Fall viel Herzblut. Bereits in der Anleitung finden wir bei jedem neuen Abschnitt eine passende Bibelstelle als inhaltlichen Rahmen, und auch im Spiel ist das letzte Abendmahl mit einem sehr präsenten Jesus in der Mitte des Tisches und seinen Jüngern der Dreh- und Angelpunkt.
Die Gestaltung des Spiels ist dabei sehr gelungen. Der Spielplan ist übersichtlich, ebenso die Spieler-Tableaus. Unterstützende Übersichten beschreiben in Kurzform die vielen verschiedenen Symbole, die anfangs vielleicht ein wenig erschlagen können, die aber schnell verinnerlicht sind, wenn sie den Aktionen zugeordnet werden. Auch die Karten, quasi der Motor des Spiels, sind atmosphärisch illustriert, und die Spielfiguren haben Sticker-Bögen spendiert bekommen, damit alles noch hübscher aussieht. Ja, das ist schon etwas Arbeit, alle Sticker auf die Holz-Marker und Figuren aufzubringen, aber diese einmalige Anstrengung lohnt sich. Die Tischpräsenz ist wirklich hervorragend!
Das Wichtigste bei einem Spiel ist dann aber ... na klar, das Spiel! Also werfen wir einen Blick auf den Spielablauf. Dieser ist in gut 3 Minuten erklärt: Karte spielen, Ortsaktion ausführen, Anhänger-Aktion(en) ausführen, ggf. einen Apostel besuchen, ggf. eine neue Karte nachkaufen, ggf. Kartenhand auf 5 ergänzen, und schon ist der nächste Spieler dran. Dieser Kern-Mechanismus ist schnell verinnerlicht, sodass es an dieser Stelle keine hohe Einstiegshürde gibt. Dennoch ist Ierusalem kein Familienspiel, sondern definitiv ein Vielspieler-Spiel, zumindest ein gehobenes Kennerspiel. Und das liegt nicht an der Komplexität des Ablaufs, sondern an der Vielfalt der möglichen Aktionen, also auch an der Menge der Symbole. Währen die Ortsaktionen wiederum schnell begriffen sind, dauert es bei den Anhänger-Aktionen dann schon eine gewisse Zeit, bis man alle Optionen durchschaut hat, wobei einem nicht immer alle Aktionen zur Auswahl stehen, da die Karten ja mitunter auch in zufälliger Kombination auf die Hand wandern.
Während sich die Ortsaktionen also vornehmlich um Ressourcenbeschaffung drehen, gibt es bei den Anhänger-Aktionen viele taktische Freiräume. Mal gibt es weitere Ressourcen, mal neue Karten, mal überbringt man den Mitspielern - nicht ohne Eigennutz - Geschenke, mal schickt man eigene Anhänger in den Saal des letzten Abendmahls, an dessen Tisch Jesus bereits wartet. Da letztere Aktion nur in den seltenen Fällen kostenlos ist, muss gutes Ressourcenmanagement betrieben werden, wenn man sich die Logenplätze an der Tafel sichern möchte. Hier gilt ganz das alte Groupie-Gesetz: Je näher am Star, umso besser. Jesus‘ Nähe liefern dann die meisten Punkte, doch auch die anderen Apostel können einem, klug platziert, schöne Punkte bescheren, und Spezial-Funktionen noch dazu.
Der Mechanismus, wie man an einen Apostel gelangt, um ihn an den Tisch zu setzen, ist tricky, denn nur durch eine exakt eingehaltene vorgegebene Symbol-Reihenfolge auf den ausgespielten Karten eines Slots, maximal noch ergänzt durch Gunst-Plättchen der Mitspieler als Joker, bewegen sich die Apostel an die Tafel. Und auch hier gilt: Wer nicht auf die manchmal doch sehr vorteilhafte Aktion des Umsortierens der Karten warten möchte, der muss von Anfang an gut planen, wohin eine neue Karte ausgespielt wird. Die beteiligten Karten liefern zudem auch noch Punkte dafür, bevor sie vom Board entfernt werden. Judas hingegen bringt als Einzelfarbe nur Geld, am Tisch aber Minuspunkte für die, die in seiner Nähe sitzen. Also wird Judas bevorzugt in die Nähe der Konkurrenz eingesetzt, was einen aber nicht zwingend vor dem drohenden Malus schützt, denn Figuren können mit einer passenden Aktion auch noch wieder umplatziert werden.
Das ist alles schön verzahnt, zudem auch noch variabel durch austauschbare Plättchen, die jede Partie immer wieder anders werden lassen. Somit verlangt das Spiel stets die taktischen Entscheidungen, die Spieler von so einem Spiel dieses Anspruchs auch erwarten: Jede ausgespielte Karte ist wichtig für die Aktionen, die ich mit ihr mache. Ich kann Aktionen nicht komplett frei wählen, sondern muss mir genau überlegen, wann ich eine Karte für eine bestimmte Aktion verwende. Andererseits habe ich halt auch nur drei Kartenslots, und muss die Karten dann so geschickt arrangieren, dass mir keine Apostel-Besuche entgehen - liefern sie doch quasi doppelt Punkte - einmal beim Auslösen, aber auch indirekt am Spielende. Schön ist, dass man sich aber nie komplett verzetteln kann. Es gibt Not-Aktionen auf einigen Karten, die Spielfehler ausgleichen können, zudem gibt es auch dann noch Punkte beim Abendmahl, wenn die Konkurrenz Apostel vor den eigenen Anhängern platziert.
Nebenbei gibt es dann auch noch typische Eurogame-Kost: Ein bisschen Set-Collecting in Form eines Wettrennens um die Gleichnisse, individuell ausgelöste Wertungen beim Gericht (Sanhedrin), das auch wieder ein gutes Gespür für Timing erfordert und zudem auch die Länge des Spiels beeinflusst. Der Fortschritt auf der Sanhedrin-Leiste triggert das Spielende, was umso schneller eintreten kann, wenn alle Apostel am Tisch des Abendmahls sitzen, oder was sogar sofort passiert, wenn ein Spieler alle Anhänger zum Abendmahl bringen konnte. Das Spielende wird hier gleichgesetzt mit dem Urteil des Gerichts. Jesus‘ Kreuzigung ist dann aber kein Bestandteil des Spiels mehr. Vielmehr geht es darum, bis zur abschließenden Schlusswertung so viele Anhänger wie möglich in den Saal des Abendmahls bekommen zu haben - und Judas zu meiden ...
Zusammengefasst haben wir also ein über Karten gesteuertes Aktions-Auswahlsystem, wir haben klassisches Ressourcenmanagement, wir haben eine Art Denk-Puzzle, wie wir die lukrativsten Plätze mit unseren Anhängern belegen wollen, wir haben aber auch die Möglichkeit, vielleicht begangene Fehler noch einmal zu optimieren, ja, sogar auch die Mitspieler ein wenig zu ärgern.
Tja, was soll ich sagen: Ich finde Ierusalem: Anno Domini wirklich - um im Thema zu bleiben - himmlisch! Sowohl die spielerische als auch die optische Komponente treffen voll meinen Spielgeschmack. Die Anpassungen ans Spiel zu dritt sind dabei minimal, im Spiel zu zweit gibt es dann doch noch einmal einige Änderungen in Form mitspielender "befreundeter" Anhänger, immerhin nutzbar zu den eigenen Gunsten, aber dann eben doch etwas abweichend vom 4-Spieler-Spiel. Das Solospiel habe ich im Rahmen dieser Rezension nicht getestet, von daher fließt das auch nicht in die Wertung ein.
Bis auf die Tatsache, dass es mit Grüblern zu einer gewissen Downtime kommen kann, und man vielleicht gerade einmal nicht die Aktion machen darf, die man eigentlich machen möchte, oder die man für die sinnvollste hält, da die eigenen Karten die Symbole vorübergehend nicht hergeben (was dazu führt, dass man Spielzüge auch mal optimieren muss, und nicht rein strategisch vorgehen kann), ist Ierusalem: Anno Domini ein Spiel mit vielen taktischen Finessen. Genau mein Ding, und das auch noch sehr schön eingebettet ins Thema. Meine Begeisterung seht ihr an der starken Wertung! Von meiner Seite ganz klar: Zwei Daumen hoch!
VIDEO
Unser Video zum Spiel findet ihr auf YouTube: https://youtu.be/DKUyb5FpJuY
KULTFAKTOR: 9/10
Spielidee: 9/10
Ausstattung: 9/10
Spielablauf: 8/10
EUER REZENSENT
INGO
Vielspieler, Skifahrer, Italien-Fan, Medienheini
Eine Rezension vom 05.04.2023
Dieser Spieletest wurde unterstützt durch ein Rezensionsexemplar.
Bildnachweis:
Coverfoto: Devir
Weitere Fotos: Spielkultisten